3 Gedanken zu „Galway, Ireland&8220;

  1. Ich sehe was, was Du nicht siehst? Nein, eher nicht. Ich freue mich, dass Du mich mit durch Deine Linse schauen lässt: ein vertrautes Paar, ein einsamer Junge und von links kommt die Flut, die all die bunten Farben, denen der Regen nichts anhaben konnte, auslöschen will.

  2. Du siehst, es ist gar nicht so schwer, in den Bildern die Geschichten zu finden oder durch sie zu erzählen, was in einem und was um einen so alles vorgeht… Und das wahnwitzig ist, dass wir alle eine gutes Gespür dafür haben – und doch findet jeder seine eigene Geschichte drin… Und ein Bild ist gleich eine Vielzahl von Geschichten…

  3. Hach, ich habe vorhin in Deinen Blogs rum gestöbert und bin bei Deiner Frage gelandet: was macht es mit unserer Seele, wenn wir eine Geschichte wieder beseelen….da denkst man nichts Aufregendes und dann tun sich da Räume auf. Muss ich ja glatt aufpassen, dass die Gedankententakel nicht in irgendwelchen Zwischenwelten landen.

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